SEO Checkliste: Wie deine Website mit SEO erfolgreich gefunden wird
SEO – dein Schlüssel zur Online-Sichtbarkeit
Egal wie ansprechend deine Website ist oder wie hochwertig deine Dienstleistungen und Produkte sind – wenn sie nicht gefunden wird, verpasst du wertvolle Chancen.
Mit einer effektiven SEO-Strategie kannst du deine Website optimieren, um in den Suchergebnissen besser platziert zu werden. Dadurch erhältst du mehr organischen Traffic. Wenn deine Seite in den oberen Suchergebnissen erscheint, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer auf deine Website klicken und sich für deine Angebote interessieren.
Im Folgenden erkläre ich die wichtigsten Aspekte, die du bei der Onpage-SEO beachten solltest.
SEO Onpage bedeutet, dass du deine Website verbessern kannst, damit sie in Suchmaschinen 🔍 besser gefunden wird. Dabei geht es darum, Dinge direkt auf deiner Website zu ändern, um sie für Suchmaschinen wie Google freundlicher zu machen.
Zum Beispiel kannst du die Titel und Beschreibungen deiner Seiten anpassen, um klarer zu zeigen, worum es auf jeder Seite geht. Du kannst auch sicherstellen, dass deine Website schnell lädt und gut auf Handys funktioniert. Es geht darum, deine Website so zu gestalten, dass sie leichter von Suchmaschinen verstanden und besser in den Suchergebnissen angezeigt wird.
SEO ohne Content macht keinen Sinn, weil Content das Herzstück jeder erfolgreichen SEO-Strategie ist. Suchmaschinen wie Google bewerten Websites hauptsächlich nach der Qualität und Relevanz ihres Inhalts für Benutzer. Das heißt: Hast du nur 5 Bilder und 5 Sätze Text auf deiner Seite, solltest du dich zuerst um weiteren guten und strukturierten Content kümmern bevor du die ganze Power von SEO nutzen kannst.
Ohne hochwertigen und relevanten Content, z.B. Bilder, Text und Videos gibt es nichts, was Suchmaschinen indexieren können, und dementsprechend wird es schwierig, in den Suchergebnissen sichtbar zu sein. Content liefert den Mehrwert, den Suchmaschinen suchen, und ist entscheidend, um Benutzer anzuziehen, zu informieren und zu engagieren.
Ohne Content gibt es wenig oder nichts, was optimiert werden kann, um die Suchmaschinenplatzierung zu verbessern, und somit bleibt SEO ohne Content weitgehend wirkungslos.
Also: Erst Content schaffen und dabei und danach kann man deine Website auch für SEO optimieren.
Mit Onpage-SEO kannst du mehrere Ziele erreichen, die sich alle darauf konzentrieren, die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit deiner Website in Suchmaschinen zu verbessern. Hier sind einige der wichtigsten Ziele:
Bessere Platzierung in den Suchergebnissen: Durch die Optimierung deiner Website für relevante Keywords und das Anpassen von Meta-Tags sowie anderer wichtiger Elemente kannst du deine Chancen erhöhen, in den Suchmaschinen höher zu ranken. Eine bessere Platzierung führt zu mehr organischen Klicks auf deine Website.
Erhöhte organische Besucherzahlen: Eine verbesserte Sichtbarkeit in den Suchmaschinen führt in der Regel zu einem Anstieg des organischen Traffics auf deiner Website. Indem du relevante Inhalte bereitstellst und deine Website benutzerfreundlich gestaltest, ziehst du mehr Besucher an, die nach den von dir behandelten Themen suchen.
Verbesserte Benutzererfahrung: Viele Onpage-SEO-Techniken, die mobile Optimierung und die Verbesserung der Website-Navigation, tragen dazu bei, dass deine Website für Besucher angenehmer und benutzerfreundlicher wird. Dies kann zu einer längeren Verweildauer auf deiner Website führen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Besucher konvertieren oder wiederkehren.
Stärkere Markenpräsenz: Durch die Bereitstellung hochwertiger Inhalte und eine konsistente Optimierung deiner Website kannst du deine Markenpräsenz im Web stärken. Wenn deine Website regelmäßig in den Suchergebnissen erscheint und für relevante Themen gut rankt, wird dies dazu beitragen, das Bewusstsein für deine Marke zu steigern und das Vertrauen der Nutzer zu stärken.
Weniger Abhängigkeit von bezahlter Werbung: Indem du deine Website durch Onpage-SEO optimierst und organischen Traffic erhöhst, kannst du deine Abhängigkeit von bezahlter Werbung reduzieren. Eine starke organische Präsenz ermöglicht es dir, langfristig stabile Besucherströme zu generieren, ohne ständig in bezahlte Werbung investieren zu müssen.
Insgesamt ermöglicht eine effektive Onpage-SEO-Strategie eine nachhaltige Verbesserung der Online-Präsenz deiner Website, was zu mehr Traffic, Sichtbarkeit und letztendlich zu einem besseren Geschäftserfolg führt.
Zu SEO Onpage gehören verschiedene Aspekte, die direkt auf deiner Website optimiert werden können, um ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Hier findest du eine eine super hilfreiche Checkliste für deinen Einstieg in SEO Onpage.
Die Google Search Console ist ein kostenloses Werkzeug, mit dem du die Leistung deiner Website in den organischen Suchergebnissen analysieren kannst.
Zu den Funktionen gehören:
Anzeigen der Keywords, für die deine Website rankt
Überprüfen der Ranking-Positionen
Aufspüren von Website-Fehlern
Einreichen von Sitemaps
Besucher sollten nicht von mehreren Standorten aus auf deine Website zugreifen können. Das kann zu Crawling‑, Indexierungs- und Sicherheitsproblemen führen. Um das zu überprüfen, kannst du die folgenden vier URLs in httpstatus.io eingeben. Drei von ihnen sollten auf die vierte umleiten.
http://deinedomain.de
http://www.deinedomain.de
https://deinedomain.de
https://www.deinedomain.de
Stelle sicher, dass jeder Titel auf deiner Website klar und präzise ist und relevante Keywords enthält.
Das Anpassen von Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Meta-Keywords, um den Inhalt jeder Seite klar und prägnant darzustellen. Schreibe kurze Zusammenfassungen für jede deiner Web-Seiten, die den Inhalt ansprechend beschreiben und Benutzer dazu ermutigen, auf deine Website zu klicken.
Verwende kurze, aussagekräftige URLs für alle deine Seiten und Unterseiten, die das Thema der jeweiligen Seite widerspiegeln.
Biete hochwertige, informative Inhalte, die den Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen.
Integriere relevante Keywords natürlich in den Text, um Suchmaschinen zu helfen, den Inhalt zu verstehen.
Verwende Überschriften (wie H1, H2 usw.), um den Text zu gliedern und die Lesbarkeit zu verbessern. Auf allen Seiten sollte eine H1 verwendet werden. Diese “schaut” sich Google als allererstes an.
Verlinke relevante Seiten innerhalb deiner Website, um die Navigation zu erleichtern und die Verbindung zwischen den Seiten zu stärken.
Stelle sicher, dass deine Website auf Mobilgeräten gut aussieht und einfach zu bedienen ist, da Suchmaschinen wie Google mobile-freundliche Websites bevorzugen. Die meisten Suchanfragen erfolgen über mobile Geräte, daher ist eine mobile-friendly Website super wichtig. Überprüfe mit Googles Mobile-Friendly-Test-Tool Lighthouse, ob deine Website überarbeitet werden muss.
👉 Dateinamen: Verwende aussagekräftige Dateinamen. Wichtig dabei: Keine Leerzeichen, sondern Bindestriche verwenden, und das ganze kurz und knackig.
👉 Bildbenennung: Benenne deine Bilder nach wichtigen Stichworten.
👉 Alt-Texte: Erstelle Alt-Texte, um deine Bilder für Suchmaschinen verständlich zu machen.
👉 Bildgrößen: Verkleinere die Größe (am besten auf max. 100 – 150 KB).
👉 Bildformate: Bildformate wie WebP und AVIF bieten oft eine bessere Komprimierung als PNG oder JPEG, wodurch sie schneller heruntergeladen werden und weniger Daten verbrauchen. Yes! Und genau daran arbeite ich aktuell auch. Das heißt, wenn du ganz frisch startest > erstelle deine BIlder am besten gleich in einem reduzierten Format.
Verschlüssele mit HTTPS, da es nicht nur die Sicherheit verbessert und das Vertrauen der Nutzer stärkt, sondern auch ein Ranking-Signal für Suchmaschinen ist. Das ist besonders wichtig, wenn deine Website Kontaktformulare enthält. Fragst du nach Passwörtern oder Zahlungsinformationen, ist es nicht nur wichtig, sondern unerlässlich.
Woher weiß ich, ob meine Website HTTPS verwendet?
Achte auf das Vorhängeschloss in der Suchleiste deines Browsers:
Optimiere die Ladezeiten deiner Website, um sicherzustellen, dass sie schnell geladen wird. Das ist für die Benutzererfahrung, als auch für Suchmaschinen-Rankings wichtig. Die Seitengeschwindigkeit ist seit 2010 ein Rankingfaktor für Desktop und seit 2018 auch für mobile Geräte.
Warum ist das so? Es ist frustrierend, wenn man auf ein Suchergebnis klickt und lange auf das Laden der Seite warten muss. Langsame Ladezeiten erhöhen die Absprungrate. (die Wahrscheinlichkeit, dass deine Besucher vorzeitig deine Website verlassen.)
Mit Tools wie PageSpeed Insights und GTMetrix kannst du die Ladegeschwindigkeit deiner Webseite überprüfen.
Überprüfe deine Website regelmäßig auf Fehler wie defekte Links oder fehlende Sitemaps, die die Indexierung deiner Website beeinträchtigen könnten, und behebe sie. Das lässt sich gut mit der Google Search Console überprüfen.
Kaputte Links können sich negativ auf das Nutzererlebnis auswirken und den Fluss in und um deine Website unterbrechen. Suche deshalb speziell nach “404 Seiten”-Fehlern.
Wenn du diese Schritte befolgst und regelmäßig überprüfst, kannst du die Onpage-SEO deiner Website verbessern und deine Chancen erhöhen, in den Suchmaschinen besser gefunden zu werden. 🎉
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